Die Straßen der Kolonie Daglfing (nicht zu verwechseln mit der Kolonie Daglfing an der Trabrennbahn) entstanden in den Jahren 1924 bis 1928 und sind nach Städten im damaligen Oberschlesien, heute Polen,benannt und heißen heute noch Oberschlesische-, Lublinitzer-, Kattowitzer Straße. Die Baupläne für die Häuser wurde bis 1930 von der Gemeinde Daglfing genehmigt, 5 Mark betrug die Gebühr für eine Bauplangenehmigung 1922.
Erweitert wurde das Gebiet nach 1950 durch das Gebiet der Beuthener-, Gleiwitzer- (Siedlung des damaligen "Verbands der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e. V.", heute "Sozialverband VdK Deutschland e. V.") und Tarnowitzer Straße.